Seminarbeiträge zum Seminar "Systeme für Hochleistungsrechnen"
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Tagung:
Technischer Artikel
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Autoren:
Mike Silber
Tobias Kluge
Lars Bauer
Philipp Mergenthaler -
Zusammenfassung
Systeme für Hochleistungsrechnen sind Parallelrechner, die eingesetzt werden, wenn die Rechenleistung herkömmlicher Einzelprozessorsysteme nicht ausreicht. Die früher verwendeten, eng gekoppelten Multiprozessorsysteme werden, dem Trend zur globalen Vernetzung folgend, zunehmend durch preiswertere, lose gekoppelte Rechnerverbünde aus Standardrechnerknoten und Massenspeichern ersetzt. Die lose Kopplung ergibt vielfältige neue Herausforderungen in der Koordinierung zwischen den Rechnerknoten wie auch innerhalb jedes Knotens, um die Ressourcen im Verbund effizient nutzen zu können. Dies betrifft die koordinierte Zuteilung von Prozessoren und Speicher auf Prozesse ebenso wie die selbstorganisierende Abstimmung der Kommunikation zwischen den Knoten unter Berücksichtigung der Verbundtopologie. Vielfältige aktuell diskutierte Lösungsansätze von der Hardwareschicht über das Betriebssystem bis zur Anwendungsschicht werden in einer Reihe von Beiträgen, die im Rahmen des Seminars Systeme für Hochleistungsrechnen im Sommersemester 2003 erarbeitet wurden, aufgezeigt und erörtert.
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Jahr:
2003
- Links:
Titel Vorname Nachname |
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Dr. Florin Isailă |
Dr. Guido Malpohl |
Dr. Vlad Olaru |
Dipl.-Inform. Jürgen Reuter |
Titel |
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Intelligente Netzwerke, Protokolle und Systeme |
Skalierbare Dienstgeber |
Scheduling |
Clusterfile |
Bibtex
@techreport{,
author={Mike Sibler, Tobias Kluge, Lars Bauer, Philipp Mergenthaler},
title={Seminarbeiträge zum Seminar "Systeme für Hochleistungsrechnen" im Sommersemester 2003},
year=2003,
month=Jul,
publisher={Fakultät für Informatik},
editor={Florin Isaila, Guido Malpohl, Vlad Olaru, Jürgen Reuter},
url={https://ps.ipd.kit.edu/downloads/ta_2003_seminarbeitraege_hochleistungsrechnen.pdf},
abstract={Systeme für Hochleistungsrechnen sind Parallelrechner, die eingesetzt werden, wenn die Rechenleistung herkömmlicher Einzelprozessorsysteme nicht ausreicht. Die früher verwendeten, eng gekoppelten Multiprozessorsysteme werden, dem Trend zur globalen Vernetzung folgend, zunehmend durch preiswertere, lose gekoppelte Rechnerverbünde aus Standardrechnerknoten und Massenspeichern ersetzt. Die lose Kopplung ergibt vielfältige neue Herausforderungen in der Koordinierung zwischen den Rechnerknoten wie auch innerhalb jedes Knotens, um die Ressourcen im Verbund effizient nutzen zu können. Dies betrifft die koordinierte Zuteilung von Prozessoren und Speicher auf Prozesse ebenso wie die selbstorganisierende Abstimmung der Kommunikation zwischen den Knoten unter Berücksichtigung der Verbundtopologie. Vielfältige aktuell diskutierte Lösungsansätze von der Hardwareschicht über das Betriebssystem bis zur Anwendungsschicht werden in einer Reihe von Beiträgen, die im Rahmen des Seminars Systeme für Hochleistungsrechnen im Sommersemester 2003 erarbeitet wurden, aufgezeigt und erörtert.},
organization={Universität Karlsruhe},
number={2003-22},
pages={88},
}